GANZ SCHÖN herzlich
GANZ SCHÖN
HERZLICH
Gastfreundschaft wird im ThälerHäusle seit über 300 Jahren gepflegt. Diese Nähe zum Gast – eine Tradition, die wir sehr gerne beibehalten – hat über all die Jahre viele herzliche Begegnungen geschaffen.
1702 wurde das Thälerwirtshäusle erstmals urkundlich erwähnt. Das Wirtshaus gehörte damals zum benachbarten Heptinghof.
1804 brannte das Anwesen infolge eines Blitzschlag bis auf die Grundmauern nieder.
1805 wurde es dann etwas weiter oberhalb – am heutigen Standort – wieder aufgebaut. Zeitweise gab es neben der Wirtschaft auch noch einen Krämerladen und eine Uhrenpackerei.
1878 erstand Jean Baptist Ruf aus St. Peter das Anwesen. Er ist der Ur-Ur-Ur-Großvater des heutigen Wirts.
1899 folgte sein Sohn August. Nach dessen Tod führte die Witwe Bertha Ruf den Betrieb weiter.
1702 wurde das Thälerwirtshäusle erstmals urkundlich erwähnt. Als Wirtshaus gehörte damals zum benachbarten Heptinghof.
1804 brannte das Anwesen infolge eines Blitzschlag bis auf die Grundmauern nieder.
1805 wurde es dann etwas weiter oberhalb – am heutigen Standort – wieder aufgebaut. Zeitweise wurden neben der Wirtschaft auch noch einen Krämerladen und eine Uhrenpackerei betrieben.
Seit über 140 Jahren in Familienbesitz
1878 erstand Jean Baptist Ruf aus St. Peter das Anwesen. Er ist der Ur-Ur-Ur-Großvater des heutigen Wirts.
1899 folgte sein Sohn August. Nach dessen Tod führte die Witwe Bertha Ruf den Betrieb weiter.
Seit über
140 Jahren
in Familienbesitz
1949 übergab sie Gasthof an ihre Tochter Frieda und Ehemann Albin Schirmeier.
1969 mit Übernahme durch deren Tochter Irma und Ehemann Max Weis wurden umfangreiche Erweiterungsmaßnahmen u.a. zwei neue Gästehäuser und das Schwimmbad realisiert.
1994 übernahm Sohn Johann-Peter Weis und seine Frau Margarete das Anwesen.
2016 jetzt führt ihr Sohn Mathias zusammen mit seiner Frau Floriane das ThälerHäusle. Und weil es schon immer ein Familienunternehmen war und weiterhin ist, bringen sich nach guter Tradition die anderen Familienmitglieder mit ein, so auch Christian Weis, Bruder von Mathias Weis, mit seiner Sommelier- und Restaurantexpertise.
1949 übergab sie den Gasthof an ihre Tochter Frieda und Ehemann Albin Schirmeier.
1969 mit Übernahme durch deren Tochter Irma und Ehemann Max Weis wurden umfangreiche Erweiterungsmaßnahmen u.a. zwei neue Gästehäuser und das Schwimmbad realisiert.
1994 übernahmen Sohn Johann-Peter Weis und seine Frau Margarete das Anwesen.
2016 jetzt führt ihr Sohn Mathias zusammen mit seiner Frau Floriane das ThälerHäusle. Und weil es schon immer ein Familienunternehmen war und weiterhin ist, bringen sich nach guter Tradition die anderen Familienmitglieder mit ein, so auch Christian Weis, Bruder von Mathias Weis, mit seiner Sommelier- und Restaurantexpertise.
Wir lieben und leben unsere Rolle als Gastgeber und schätzen die herzlichen Begegnungen mit unseren Gästen. Ein wenig stolz sind wir schon, die lange Geschichte des ThälerHäusle weiterzuführen und auch weiterzuentwickeln. Dabei besinnen wir uns gerne der Traditionen. Uns ist aber auch wichtig, Bewährtes mit Schönem und dem Komfort unserer Zeit zu verbinden.